Die In Flames, Death Angel Mischung aus Paderborn ist zurück. In Sanity, mit ihrem Album "Ocean of Black", dropten letztes Jahr ein grandioses Album. Warum ich es jetzt erst rezensiere? Es gab viel zu tun und "Heavy Rock Music" ist auch Geschichte, Egal. Es ist ein gigantisches Melodic Death/ Metalcore/ Thrash Metal Gehämmer.
Die Platte "Ocean of Black" enthält 13 erstklassige Tracks. Jeder davon ist ähnlich aufgebaut, doch abwechslungsreich an verschieden Melodien, eingängingen Refrains und einer erstaunlichen "Moshpitlust" erweckenden Atmosphäre. Gitarren klingen, wie nicht anders erwartet, sehr ansprachsvoll und der Gesang ist, im Vergleich mit "Gates of Insanity", gereift und klingt noch kraftvoller.
"Ocean of Black" den gleichnamigen Song, des Albums, solltet ihr euch dringend anhören. Melodiös, kraftvoll, erstklassige Atmosphäre und brachiale Stimmgewalt. Richtig stark.
Eine eher düstere, mysthische Atmosphöre schafft "Transcendence". Hier werden die Backroundsänger gut eingesetzt und sehr melodische, fast schon "romantische" Gitarrenmelodien, lassen die Atmosphäre auf einen selbst gut übergreifen.
TRACKLIST
01. INVASTION
02. THE SEER
03. CARVED IN STONE
04. OCEAN OF BLACK
05. TRANSCENDENCE
06. COSPLAY
07. WHEN THE CATACLYSM CHURNS
08. ALL LIFE FADES
09. HOLLOW TEARS
10. INFERNO
11. CHOICE OF ENDS
12. UNFORESEEN CONSEQUENSES
13. FORCE OF NATURE
Es ist ein sehr gutes Album. Angeordnet sind die Tracks aufbauend und spannungserhaltent erhaltent aufgelistet. Es lohnt sich ein bisschen Zeit zu nehmen und sich das Album anzuhören. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen.
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