Die In Flames, Death Angel Mischung aus Paderborn ist zurück. In Sanity, mit ihrem Album "Ocean of Black", dropten letztes Jahr ein grandioses Album. Warum ich es jetzt erst rezensiere? Es gab viel zu tun und "Heavy Rock Music" ist auch Geschichte, Egal. Es ist ein gigantisches Melodic Death/ Metalcore/ Thrash Metal Gehämmer.
Die Platte "Ocean of Black" enthält 13 erstklassige Tracks. Jeder davon ist ähnlich aufgebaut, doch abwechslungsreich an verschieden Melodien, eingängingen Refrains und einer erstaunlichen "Moshpitlust" erweckenden Atmosphäre. Gitarren klingen, wie nicht anders erwartet, sehr ansprachsvoll und der Gesang ist, im Vergleich mit "Gates of Insanity", gereift und klingt noch kraftvoller.
"Ocean of Black" den gleichnamigen Song, des Albums, solltet ihr euch dringend anhören. Melodiös, kraftvoll, erstklassige Atmosphäre und brachiale Stimmgewalt. Richtig stark.
Eine eher düstere, mysthische Atmosphöre schafft "Transcendence". Hier werden die Backroundsänger gut eingesetzt und sehr melodische, fast schon "romantische" Gitarrenmelodien, lassen die Atmosphäre auf einen selbst gut übergreifen.
TRACKLIST
01. INVASTION
02. THE SEER
03. CARVED IN STONE
04. OCEAN OF BLACK
05. TRANSCENDENCE
06. COSPLAY
07. WHEN THE CATACLYSM CHURNS
08. ALL LIFE FADES
09. HOLLOW TEARS
10. INFERNO
11. CHOICE OF ENDS
12. UNFORESEEN CONSEQUENSES
13. FORCE OF NATURE
Es ist ein sehr gutes Album. Angeordnet sind die Tracks aufbauend und spannungserhaltent erhaltent aufgelistet. Es lohnt sich ein bisschen Zeit zu nehmen und sich das Album anzuhören. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen.
Der Pop Punk hatte seine große Zeit, mit Ikonen wie The Offspring, Blink-182, Sum 41 oder Green Day, Ende der Neunziger bis ungefähr 2007. Da machte Avril Lavinge noch richtige Musik und High-School Bands zerstörten Proms. Skaterboyz schliefen noch in der Schule und Schüler wussten noch wann Ferien sind. Leider ist diese Zeit schon etwas länger vorbei. Im Radio kommt eine eintönige "Pop-Mukke", die zum einschläfern von LKW-Fahrern beiträgt und die Bands von früher sind jetzt DJs. Doch es gibt Hoffnung aus Straubing! Die Band "A Cereal Killer" hat sich neu formiert und rockt die Underground Szene. Eine angenehme, leicht raue, Stimme, rotziger Sound der Instrumente, lässt mich bei geschlossenen Augen hoffen, das ich bald Urlaub habe und mit dem Strandbuggy über den Sand heizen kann. Ein Beispiel dafür ist das Lied "Goodbye". Es beginnt schon stark mit dem, zwar Simplen, aber "BOCKSTARKEN" Intro. Dann setzt der melodiöse Gesang ein und das Kalifornien-Fernweh kommt in mir hoch. Man bekommt automatisch gute Laune und ich erwische mich, wie ich mit den Füßen mit wippen muss. Das macht eben guten Pop Punk aus! Man muss sich bewegen können, nicht gleich in einem Brutal Mosphit, sondern das man sich einfach aufgrund der Musik nicht ruhig halten kann. Auch die Langeweiler, hinten im Konzertsaal, nicht.
A CEREAL KILLER
Alles in allem haben die Jungs aus Straubing alles richtig gemacht. Gute Musik, gute Shows und Sympatische Musiker. Was möchte man mehr! MAKE POP PUNK GREAT AGAIN!
MITGLIEDER
Flow - Vocal/BassPille - Vocal/GitarreTobi - Gitarre Manu - Schlagzeug
Lange wurde hier nichts veröffentlicht. Lange fragten sich Millionen von Menschen, eigentlich bloß zwei (Danke Tina und Tom), wo ich denn geblieben bin auf meiner Mission, den Underground zu unterstützen und Bands zu supporten? Die Antwort ist: Ich habe Legasthenie, meine Korrekturleserin ist nicht mehr dabei und ich hatte privat ein bisschen Stress. Zudem gab es im September das "HEAVY ROCK MUSIC FESTIVAL".
Aber jetzt starten wir durch mit meinem ersten REVIEW nach langer Pause.
Sloppy Joe's bringen mit ihrem Album "Eight Reasons To Rock" gigantische Atmosphäre in den CD Spieler. Deftiger Rock'n'Roll, mit einem kleinen bisschen 80er Hard Rock Charme, wie es ich bezeichnen würde, sorgen für gute Laune und viele quälende Ohrwürmer. Auch ein Cover von "The Ramones" ist dabei, was ich natürlich besonders feier. Das Album beinhaltet acht Tracks, darunter ein Balladen-Cover und ein Akustik-Song. Auch die Audioqualität lässt hier keine Wünsche offen. Aber kommen wir nun zur Analyse:
Das erste Lied heißt "Diana" und ist relativ schwer einzugliedern. Es ist ein fetziger Rock'n'Roll-Song mit Melodien, die sich ständig neu variieren, und sorgt für gute Stimmung, die vor allem live gut spürbar sein sollte. Leider habe ich die Hamburger Jungs noch nie live gesehen, aber vielleicht laden sie mich mal ein. Bei solchen Songs bebt auf jeden Fall jede Location. "Right Decision" ist mein Lieblingslied auf "Eight Reason To Rock": Die Lyrics am Anfang des Songs sind auch gleichzeitig der Refrain und laden förmlich zum Mitsingen ein. In den Strophen hat man genügend Zeit, seinem alttäglichen Stress in Circle Pits Lebewohl zu sagen. Schiff Ahoi dafür!
Ich hoffe, ich konnte euch Appetit machen, denn im Vergleich zur ersten Sloppy Joe's-EP, die ihr auch in diesem Blog finden könnt, ist das neue Album eine musikalische Steigerung von fast 100%: Ob im Auto, beim Duschen, mit Freunden beim Grillen oder auf eurem Motorrad, dieses Teil macht richtig Spaß!
Mutard, aus Heidenheim, gründete sich 2013 und ist eine "Old School Thrash Metal Band", welche Hardcore und Punkelemente in ihre Arbeit miteinfließen lässt. Mit ihrer EP, "Zombie Addiction" schicken sie den Hörer zurück in die Achtzigerjahre: geshradderte Gitarrenriffs, dröhnender Bass, kräftige Vocals und ein heftig gespieltes Schlagzeug geben ihren Songs eine ganz spezielle Note.
Mutard spielte schon mehrere Konzerte; nicht nur auf deutschem Boden und waren sogar schon als Support des US-Thrashers Lich King mit dabei. Sie streben jedoch nach größeren Bühnen; danach, noch mehr Publikum in den Circle Pit zu ziehen.
Insbesondere Thrash Metal ist äußerst anspruchsvoll und ist eine Handwerkskunst, die sich nicht von heute auf morgen erlernt - auch nicht auf übermorgen. Und so muss man zumindest in Heidenheim nicht weit fahren, um hochkarätigen Metal hören zu können.
Die Band erinnert mich persönlich stark an Bands wie Kreator, Anthrax, Tankard, Slayer oder Vendetta - also eine mehr als gesunde Mischung!
Die Mitglieder von Mutard sind:
Kim - Vocals
Tilo - Gitarre
Haug - Bass
Tobias - Schlagzeug
Zombie Addiction enthält fünf Tracks, die eine recht ordentliche Soundqualität preisgeben. Nicht perfekt, doch versehen mit einem gewissen Old-School-Charme. Von diesen fünf habe ich mir erneut zwei Tracks herausgesucht, welche ich analysieren werde. Necro Zoo ist das erste Lied und kreiert gleich zu Beginn ordentlich Stimmung - kein Fuß hält da mehr still! Eine sehr atmosphärische Einleitung mit einem doch sehr heftigen Übergang. Die Vocals von Kim sind hektisch und in cleanen Shouts gehalten; für Thrash Metal durchaus typisch. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass dieser Track, auch trotz multiplem Anhören, niemals langweilig wird. Insgesamt liegt hier folglich ein äußerst hörenswertes Stück vor! Bullet Belts And Hi-Tops hingegen kommt augenblicklich zum Punkt und etabliert sich als eindeutiger Aufruf zum Headbanging. Eine Gitarre, die hastig aber liebevoll gespielt wird. Die Felle des Schlagzeugs werden liebevoll gestupst - bis zum Zerreißen - und der Bass brummt vor sich hin, als spielte Beethoven darauf. Während des Hörens dieses Liedes bekam ich sogleich immense Lust auf eine gigantische Wall of Death - und Muskelkater im Nacken.
Interpred: Mutard
Album: Zombie Addiction
Jahr: 2014
Aus: Heidenheim
Genre: Thrash Metal
Tracklist
01. Necro Zoo
02, Zombie Addiction
03. Bullet Belts And Hi-Tops
04. Two-Faced Lover
05. Underachiever
Summa summarum bringt diese Band hier eine ausgezeichnete Platte hervor, welche sie zum kostenlosen Download auf Bandcamp bereitstellt. Fünf Lieder, die mächtig Stimmung erzeugen und Lust auf mehr machen. Für mich ist Mutard ein Juwel in der Underground Thrash Metal Szene, welches weitaus mehr Aufmerksamkeit verdient. Ich bin überzeugt davon, dass hier der ein oder andere Gefallen an ihnen finden wird! Ich bin gespannt, was die Band in der Zukunft noch schöpft und werde sie defintiv weiter verfolgen.
Was sagt ihr dazu? Hinterlasst eure Meinung zu den Jungs wie immer in den Kommentaren!
Bury My Regrets, aus Mannheim, faszinieren mich mit ihrer Musik genau so sehr wie Resonant of Mind. Gefühlvoll gemäßigte Melodien, hartes Schlagzeug, mit Liebe gespielte Gitarren und eine geniale Abwechslung zwischen cleanen Vocals und Growls. Im Rahmen der Südstaatentour von Samsara Circle ist Bury My Regrets zum Konzert in Kaufbeuren am 05.05.2016 im Brazil dazugekommen und nach einer kurzen Hörprobe haben sie sich sofort in mein Herz gespielt. Ihre Art die Musik zu gestalten, lässt mich kaum noch aus dem Schwärmen herauskommen und steht ganz oben mit Samsara Circle, In Sanity und Resonant of Mind auf meiner Playlist. Die Band lässt sich beschreiben als eine Mischung aus Lost Prophets, Bullet for My Valentine [Bullet for My Valentine EP], All That Remains, Hatebreed sowie Noise of Minority.
Das Logo der Band erinnert ebenfalls an die alten Alben Bullet for My Valentines: der leicht verschnörkelte Schriftzug macht einiges her und lässt kein Auge daran vorbeisehen. Damit lassen sich Bandshirts schon einmal mit gutem Gewissen tragen. Ein schönes, kreatives Logo weckt die Neugier - diesen Designer dürfen sie mir gerne einmal vorstellen. Die Geschichte der Band begann 2011. Nach dem schnellen Aufnehmen von Demosongs produzierte Bury My Regrets ihre EP "No Places Like Home" mit fünf Tracks in den Empire Studios. Mit Unterstützung von Rolf Munkes wurde die EP 2012 veröffentlicht. Nach dem Release spielten sie über 100 Shows und teilten die Bühne schon mit Adept, Burning Down Alaska, Vitja und vielen mehr.
2014 wurde ihr Debütalbum "Embrace / Overcome" in den Kohlekeller Studios mit Kristian Kohlmannslehrer an der Seite produziert. Noch im September desselben Jahres wurde das Album dann schließlich veröffentlicht. Das Motto der Band ist ebenfalls sehr beeindruckend. Während Resonant of Mind eher ihre eigenen erlebten Geschichte verarbeiten, geht Bury My Regrets mit einer positiven Message im Hinterkopf an ihre Texte. Ihr Motto lautet Zitat: "Denke daran, dass wir Negativität umarmen müssen, um die Wurzeln der Verbitterung zu überwinden." Musikalisch ist die Band sehr schwer einzuordnen, sie selbst sehen sich als Post Hardcore an. Deutliche Elemente aus dem Metalcore, Deathcore, Melodic Death Metal und dem guten alten Hardcorebereich sind jedoch klar herauszuhören. Während sich meine Vergleichsband "Resonant of Mind" eher mehr auf den Post Hardcore stützt, experimentieren BMR mehr mit ihrem Können - gewagt und doch gigantisch. Es lohnt sich also, beide zu kennen und sie zu verfolgen. Es ist sehr zu wünschen, solch ehrliche Musik weit oben zu sehen. Unberechtigt unbekannte Bands wie diese haben es verdient auf großen Festivals zu spielen und von der Masse entdeckt zu werden!
Embrace / Overcome bietet elf Hits und einer ist besser als der andere. Es ist schwer, sich auf die Beurteilung eines einzelnen zu versteifen. Aufgrund dessen habe ich mich dieses Mal für zwei Tracks entschieden.
Einer davon ist Torwards the Sun. Er ist der fünfte Track und enthält melodische Leadgitarren in den Strophen, tiefe Shouts und der ein oder andere Breakdown mit mehrstimmigen Shouts sind auch involviert. Der Refrain ist in Clean Vocals gehalten und mit glamourösen Gitarrenriffs unterlegt.
Illu(Me)nate ist das vorletzte Lied und wäre ein gigantischer Song für die Einlaufshow eines Eishockeyspiels. Ein Intro, welches die Spannung anhebt und schleichende Zunahme der Aggressivität und fantastische Wechsel zwischen Clean und Shouts beinhaltet. Unglaubliche Riffs, die eine Atmosphäre schaffen wie keine anderen.
01. First Step Outgrow
02. Quiet Something, Quiet Now
03. To Separate What's Right from Wrong
04. The End is Mind
05. Towards The Sun
06. Blinded Children
07. Chaos & Madness
08. RepeatReverse
09. There's No Place Like Home
10. Illu(Me)nate
11. Embrace... Overcome
Fazit: Das Album Embrace / Overcome, wurde in einer fantastischen Qualität aufgenommen und abgemischt. Diese Qualität spiegelt sich nicht nur im Klang, sondern auch in ihrem musikalischen Talent wieder. Dies, ihr Fertigkeit sowie ihre einfallsreichen Ideen dürfen Bury My Regrets nie abhandenkommen - dann sehen wir die Jungs bald auch auf größeren Festivals auf der Mainstage!
Was sagt ihr dazu? Hinterlasst eure Meinung zu der Gruppe in den Kommentaren!
Resonant of Mind kommen aus einer der historischsten Städte der Welt: Burghausen - beinhaltet die längste Burg Europas, circa 30 000 Einwohner, ein großes Chemiewerk und vor allem - wenige Konzertmöglichkeiten. Die Band ist der Beweis, dass man dennoch - trotz Mangel an Locations - Erfolg haben kann. In Bayern sind die Jungs inzwischen einigen ein Begriff und mit ihrem Post Hardcore gewinnen sie kontinuierlich weitere Fans dazu. Ihre angegebenen Einflüsse sind Bands wie Every Time I Die, Texas in July oder The Sorrow.
Resonant of Mind gründete sich 2010 und produziert seitdem eine Mischung aus harten Breaks und einer Menge technischer Feinheiten. Der Mix aus mystischen Clean Low Parts und deftigen Screams lässt eine einzigartige Stimmung aufkommen, wie man es nur selten bei solch einer Musik erlebt. Selbst bei bekannten Bands, die sich mit Resonant of Mind vergleichen lassen, ist diese Stimmung nicht auffindbar. So, vergleicht man We Came as Romans mit Resonant of Mind, läge die Wahl des Kaufes von meiner Seite aus definitiv bei Resonant of Mind. Und dies ist nicht die einzige Gegenüberstellung, in der die junge Band abstauben würde! Ihre 2014 erschienene EP Losing Composure ist sehr hochwertiges Material und sie sich an einem schönen CoD-Abend anzuhören ist ein unabdingliches Muss.
2015 veröfffentlichten sie eine weitere Single, Oh Apathy, welche ebenfalls auf Bandcamp erworben werden kann.
Die Band besteht aus Aaron (Gitarre, Gesang), Michael (Gitarre); Kevin (Bass, Gesang) und Philipp (Schlagzeug).
Losing Composure setzt sich aus fünf Songs zusammen, von denen jeder einzelne für sich einen eigenen Ohrwurm darstellt. Mystisch und deftig zugleich präsentiert sich die Musik und auch an Qualität mangelt es nicht. Es ist unglaublich, doch hier liegt eine grandiose EP, mit ausgezeichneter Qualität vor - und das Ganze kostenlos! Dazu eine Fülle an Videos auf Youtube, die ihr Übriges dazu tun, mit einer zusätzlichen Infusion Atmosphäre die Musik zu vervollkommnen. Hier vergleiche ich die Band mit Bullet for My Valentine, My Chemical Romance, aber auch erneut mit We Came as Romans, die trotz großer finanzieller Mittel nicht im geringsten mithalten können. Chapeau!
Ich habe mir zwei Songs heraus gesucht, die ich euch besonders nahe lege. Dead Poet's Society ist der erste Song dieses Tonträgers. Er beginnt langsam mit Breaking In Screams; ein plötzlicher Break zerbricht die Atmosphäre und harte Growls, abgestimmt auf die Gitarren, runden das Ganze ab. Die Clean Vocals reißen die Stimmung wieder steil nach oben, bis ein tiefer Break sie erneut zerlegt, darauf folgen grandiose Tappinggitarren auf cleanen Gesang. Der schließliche Chor bringt noch einmal Gänsehautatmosphäre auf und beendet den Song letztendlich.
Sorry, But the Princess Is in Another Castle ist der vorletzte Track. Deftig, schnell und im Refrain mit einer sehr guten Mystik beschattet. Das Lied bietet einige hervorragende Stellen zum Mitsingen und überzeugt in den technisch hochwertig verarbeiteten Melodien und den Übergängen in die Breaks. Hier dominiert hauptsächlich der Scream-und Growlgesang.
Interpret: Resonant of Mind
Album: Losing Composure
Release: 2014
Gerne: Post-Hardcore, Alternativ Metal, Metalcore
Tracklist
01. Dead Poet's Society
02. What Should Have Happened
03. Cheap Whiskey and Its Consequences
04. Sorry, But The Princess is in Another Castle
05. Tales of Broken Hearts and Crashing Cars
Wir haben hier eine junge, professionelle Band mit hohen Ambitionen. Es würde mich freuen, sie eines Tages auf dem Summer Breeze oder auf Wacken zu sehen. Selten sieht man eine Band, die solch eine Menge an Gedanken und Leidenschaft in ihre Musik investiert!
Sloppy Joe's ist, entgegen etwaiger Meinungen, nicht etwa nur etwas zu essen mit viel Hackfleisch oder eine Bar in Florida - vielmehr verbirgt sich hinter dem Namen auch noch eine fantastische Band aus der Hafenstadt Hamburg! Schon ihre gleichnamige EP war eine sehr große Hausnummer in der Szene und ich hätte nicht gedacht, dass diese Truppe dies noch toppen könnte. Doch sie überzeugten mich mit ihrem neuen Musikvideo und ihrer neuen Single "Eat Sloppy Joe's" tatsächlich noch vom Gegenteil. So war ihre Entwicklung scheinbar noch bei Weitem nicht abgeschlossen:
Sie wurden noch rockiger und kreativer. Ihr Stil gleicht nun eher dem des Hard Rocks und nicht mehr dem des verspielten Classic Rocks. Häufigere stimmige Vocals und groovende Rhythmen lassen das Rockerherz höher schlagen. Hut ab!
Ihre Single sowie das Musikvideo sind schon seit einiger Zeit online und den Song gibt es ebenso auf allen Plattformen, wie beispielsweise Spotify, zu streamen, bzw. auf Amazon oder iTunes zu kaufen.
Der Clip beinhaltet alles, was ein gutes Rockvideo benötigt!
Es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Video anzuschauen. Der Song groovt, verursacht Ohrwürmer und macht gute Laune. Was braucht ein guter Track noch? Hörer! Ein solches Lied sollte man sich nicht entgehen lassen. Ich freue mich schon sehr auf das, was Sloppy Joe's noch hervorbringen wird und hoffentlich sehe ich sie bald live. Optimal wäre eine Show mit Headstone - diese Kombination wäre so gut wie unschlagbar!
Was sagt ihr zur Musik der Jungs? Hinterlasst eure Meinung in den Kommentaren!