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Donnerstag, 16. April 2015

In Sanity - Gates of Insanity



Made in Germany! Das denken sich auch die Jungs von In Sanity. Die Musik der Melodic Death Metal Band aus Paderborn ist deutlich von Bands wie In Flames, Blood Stain Child und Death Angels gesrägt. Dies macht sich insbesondere in ihrem Debutalbum bemerkbar, in welches ich euch einen kleinen Einblick gebe. Momentan sind sie auf einer Promo Tour unterwegs und ich rate dringenst dazu, eine Karte zu kaufen -> zur  Show zu gehen -> ein, zwei, fünf Bier zu sich zu nehmen -> die Veranstaltung zu genießen! Wenn ihr mehr zur Tour erfahren wollt, klickt auf die Tourdaten.


  1. Band: In Sanity
    Album: Gates of Insanity
    Genre: Melodic Death Metal
    aus Paderborn - NRW 

01. Open The Gates - Ein kleines Intro für den Anfang)
02. Gates of Insanity - Hier merkt man gleich am Anfang den starken Einfluss von In Flames, mit einem „langen“ Intro wird der Gesang eingeläutet, dieses erinnert stark an die Death Angels. Das Ganze ist passend auf Gitarren abgelegt.  Mit starken melodischen Gitarren wird der Refrain hervorgehoben, dazu top abgestimmte Lyrics.
03. Pain of Despair - Drei kleine Worte: PLEASE REPLAY! REEPLAAAY!
04. Dark Memories - Hier sind wir mit einem außerordentich thrashigem Lied konfrontiert. Erklärt mich für verrückt, doch ich bin der Meinung, dass hier der Sänger der Death Angels aktiv ist!
05. Outburst in Ashes - Erinnert ihr euch noch an Defated? Die Band, welche ich als aller erstes vorgestellt habe? Wem Defated gefallen hat, wird In Sanity für dieses Lied lieben! Eine Mischung aus Melo-Death mit Electro. Blood Stain Child wäre neidisch auf dieses Meisterwerk. Ein Synthesizerintro, das mit melodischen Gitarren und einem brutal perfekten Gesang abgeglichen ist. Mein absolutes Lieblingslied der Scheibe.
06. Outside the Clouds - Es könnte sich hier um die Nachfolgerband von In Flames handeln; sie schaffen es dem Sound von In Flames zu gleichen, und dennoch ihren eigenen Stil beizubehalten. Klasse!
07. Words Unsaid - Eher ruhig gehaltene Instrumente verschaffen hier eine weiche Atmosphäre, eine sehr gut gelungene Ballade.
08.  Bloodline - Der Hörer, der bei der Ballade eingeschlummert sein sollte, wird hier unsanft aus ebendiesem geweckt. Hektische melodische Gitarrenriffs bombadieren das Trommelfell, gepaart mit einer donnernden Leadgitarre im Refrain und kuriosem Screaming. Nette Abwechslung, hervorragend gemeistert.
09. Humanity 2.0 - Take This Life von In Flames ist hier definitiv das Vorbild gewesen. Ganz klar findet die  Band zu ihrem eigenen Stil zurück.
10. Fear and Reason - Eine kleinere Spielerei am Verstärker! Dieses Lied ist ziemlich effektbetont, dies ändert sich auch erst am Ende, das Solo an dieser Stelle ist überwältigend. Dieser Track wird definitiv noch öfter durch meine Lautsprecher dröhnen.
11. These Connected Minds - Am Anfang dachte ich, dass ist das Intro für das neue Pokemonspiel „Metalmonsters“.  Mit einem überwältigen Übergang wird meine Fantasie leider zerstört. Die Clean – Scream Mischung in diesem Lied ist unbeschreiblich. So gefallen mir die Jungs am besten.
12.  Enduring Changes - Man könnte fast meinen, dass dieser Song von In Flames gecovert worden ist. Grandios!
13. Close Distance - Elektronisches Intro, mit Gitarren begleitet, folgt der Umschwung auf sehr ruhige Gitarren (dies integriert eine Prise Sweet Dreams von Manson). BOOM........  und es gibt wieder voll auf die Ohren. Perfekt"

Fazit:
Kurz und einfach, ich will noch mehr von den Jungs hören. Die Tour läuft gerade und ich kann nur jedem empfehlen hinzugehen. Zudem hoffe ich bald auf eine neue Scheibe von In Sanity!


2 Kommentare:

  1. In Sanity ist mein Favorit aus Paderborn, bin seit Anfang an treuer Fan und freue mich schon auf das nächste Konzert.

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  2. @Ben
    Das nächste Konzert ist die Release Party am 2.4.16 ;)
    https://www.facebook.com/events/1653640648233854/

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